Geschichte 1837 - 1899
Im Jahre 1837 gründete Carl Wilhelm Spengler die gleichnamige Tuchfabrik Carl Spengler in Crimmitschau.
Das Unternehmen gehörte von Anfang an zu den führenden Unternehmen der aufstrebenden Tuchbranche in Sachsen und widmet sich seit seiner Gründung der Herstellung von Wollgeweben von höchster Qualität.
Vom regen Unternehmergeist des jungen Fabrikanten zeugt es dass Carl Spengler bereits zur ersten Weltausstellung 1851 in London eine Auszeichnung für "feine und gute Ware" erhielt.
Das Unternehmen gehörte von Anfang an zu den führenden Unternehmen der aufstrebenden Tuchbranche in Sachsen und widmet sich seit seiner Gründung der Herstellung von Wollgeweben von höchster Qualität.
Vom regen Unternehmergeist des jungen Fabrikanten zeugt es dass Carl Spengler bereits zur ersten Weltausstellung 1851 in London eine Auszeichnung für "feine und gute Ware" erhielt.
1862 traten Sohn Carl Oskar Spengler und Schwiegersohn Max Fürst als Teilhaber in die Firma ein.
Als einer der ersten Betriebe Deutschlands mit mechanischer Weberei konnte das Unternehmen bereits 1887 das 100.000. Stück Ware fertig stellen. Die Produkte von Spengler waren schon damals weltweit gefragt so dass weitere Auszeichnungen zu den Weltausstellungen 1855 in Paris und 1893 in Chicago errungen werden konnten.
Als einer der ersten Betriebe Deutschlands mit mechanischer Weberei konnte das Unternehmen bereits 1887 das 100.000. Stück Ware fertig stellen. Die Produkte von Spengler waren schon damals weltweit gefragt so dass weitere Auszeichnungen zu den Weltausstellungen 1855 in Paris und 1893 in Chicago errungen werden konnten.